Erik ten Hag hat Mason Greenwood kontaktiert, um sich persönlich nach seinem geistigen und körperlichen Zustand zu erkundigen. Das schreibt die englische Zeitung The Daily Mai. Der niederländische Trainer soll dem Stürmer gesagt haben, dass er froh ist, dass die Anklage gegen den jungen Stürmer fallen gelassen wurde. Der Manager hat ihm jedoch klar gemacht, dass die Entscheidung, ob es zu einer Rückkehr zu Manchester United kommt, nicht bei ihm, sondern bei der Vereinsführung liegt.
In dem Artikel wird eine Quelle“ zitiert, die der Sun einen Einblick in den Umgang des Vereins mit dem gefallenen Supertalent im vergangenen Jahr gegeben hat. Mason hatte ein Jahr lang praktisch keinen Kontakt zum Verein. Und wenn es eine Kommunikation gab, dann nie direkt, sondern immer über eine dritte Partei. Für Greenwood war die Tatsache, dass Ten Hag ihn nun persönlich kontaktierte, „ein großer Schritt, den er sehr zu schätzen wusste“.
Ten Hag soll Greenwood nachdrücklich erklärt haben, dass die Vereinsführung der Mancunians letztlich darüber entscheiden wird, ob der Stürmer in den Kader von Manchester United zurückkehren kann. Berichten zufolge würden sich mehrere Spielerinnen der Frauenmannschaft des Klubs „sehr unwohl“ fühlen, wenn der Klub ihn in Gnade aufnehmen würde, und auch in der Umkleidekabine der Männer würden nicht alle auf seine Rückkehr warten. Es ist auch unklar, ob die Sponsoren der englischen Supermacht mit einem Spieler in Verbindung gebracht werden wollen, der zwar nicht verurteilt wurde, dem aber unter anderem Vergewaltigung und Körperverletzung vorgeworfen wird.
Der Artikel zitiert eine „Quelle“, die der Sun einen Einblick in den Umgang des Vereins mit dem gefallenen Supertalent im vergangenen Jahr gegeben hat. Mason hatte ein Jahr lang praktisch keinen Kontakt zum Verein. Und wenn es eine Kommunikation gab, dann nie direkt, sondern immer über eine dritte Partei. Dass Ten Hag ihn nun persönlich kontaktierte, war daher „ein großer Schritt für Greenwood, den er sehr zu schätzen wusste“.
Ten Hag soll Greenwood nachdrücklich erklärt haben, dass die Vereinsführung der Mancunians letztlich darüber entscheiden wird, ob der Stürmer in den Kader von Manchester United zurückkehren kann. Berichten zufolge würden sich mehrere Spielerinnen der Frauenmannschaft des Klubs „sehr unwohl“ fühlen, wenn der Klub ihn in Gnade aufnehmen würde, und auch in der Umkleidekabine der Männer würden nicht alle auf seine Rückkehr warten. Es ist auch unklar, ob die Sponsoren der englischen Supermacht mit einem Spieler in Verbindung gebracht werden wollen, der zwar nicht verurteilt wurde, dem aber unter anderem Vergewaltigung und Körperverletzung vorgeworfen wird.